Viva La Pergola!

Viva La Pergola, Liontex

Viva la Pergola: Das fertige Objekt der Begierde

Viva la Pergola oder doch nicht? Streng genommen und im ganz traditionellen Sinn ist eine Pergola ein nach oben offener Wandelgang. Die Balken einer Pergola wurden gerne auch als »Rankhilfe« für Pflanzen eingesetzt. Heutzutage wird der Ausdruck »Pergola« auch schon einmal für eine Laube oder ein Schattendach verwendet. Warum auch nicht, moderne Zeiten eben. Wir wollen an dieser Stelle auch nicht zu puristisch sein, also: Viva la Pergola!

Von einem guten Kunden erhielten wir den Auftrag, seine Terrasse gegen Sonne und Regen schützen. Sobald der Zimmermann das Dachgerüst der Pergola erstellt hatte, schlug unsere Stunde.

Viva la Pergola, Liontex

Viva la Pergola: Vorher …

Viva la Pergola – 1. Schritt: Das Aufmass

Da solche Unterbauten aufgrund von Unebenheiten an Häusern und Boden selten wirklich »gerade« sind, fiel uns die Aufgabe zu, die aufgetretenen Unebenheiten auszugleichen. Dies ist mitunter kein einfaches Unterfangen. Nach erfolgtem Aufmass gilt es, das benötigte Material zusammenzustellen und die Maße noch einmal final zu überprüfen. Gearbeitet wird nach eigens angelegten Arbeitsskizzen, die nach durchgeführtem Auftrag ins Archiv wandern. Sollte der Kunde an seinem Objekt Änderungswünsche haben, so kann relativ leicht nachvollzogen werden, wie dieser Auftrag ausgeführt wurde.

Viva la Pergola, Liontex

Viva la Pergola: Auf halber Strecke ins Glück …

Viva la Pergola – 2. Schritt: Die Produktion

Anhand unserer Arbeitsskizzen wurde das Dach gefertigt. Das Material kann dadurch zum einen optimal zugeschnitten und verarbeitet werden und zum anderen spart es zusàtzliche Nàhte, die auch schnell stôrend wirken können. Das Produkt aus einem Stück: Dafür wird jeder Kunde dankbar sein. Nach der Fertigung steht die Endkontrolle auf dem Programm. Bevor die Pergola die Halle verlässt, werden noch einmal alle Maße überprüft. Dann kann der nächste Schritt – die Montage des Daches bzw. des Seitenteils – erfolgen.

Viva la Pergola – 3. Schritt: Die Montage

Bei der Montage des Daches bzw. Seitenteils ist auf eine sorgfältige Verarbeitung zu achten. Eine oberflàchliche, sprich schlechte Montage bietet Wind und Regen Angriffspunkte, das Material zu beschädigen. Das Resultat ist ein unzufriedener Kunde. Nicht minder schlecht ist eine derart schlampige Arbeit für den eigenen Ruf. Wissen wir doch alle: Nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde, der auch wieder kommt.